Die Renaissance, die nach Süden sieht
Spanish translation

By Jorge López Rodríguez, Escuela de Turismo ALHAMAR, Granada, SPAIN, 2000

Contribution to the EDUVINET "Living conditions of EU citizen" subject

In dem Landstrich von La Loma liegen Úbeda und Baeza. Wir können Úbeda ohne Baeza nicht nennen und umgekehrt. Úbeda und Baeza sind wegen ihrer gleichartigen, baukünstlerischen und kullturellen Kennzeichnungen sehr ähnlich.

Der Landstrich hat 45.000 Einwohner ungefähr.(35.000 Úbeda und 10.000 Baeza).

Die wichtigsten wirtschaftlichen Pfeiler sind zwei: Einerseits gibt es die alte Wirtschaft des Olivenhains und anderseits gibt es die neuzeitliche und ständig wachsende Wirtschaft des Frendenverkehrs.

Diese neue Wirtschaft ist die einzige Möglichkeit diesen Landstrich zu schüren und das neue Zeithalter zu bilden. Das Phänomen des Tourismus, wie eine bezeichnende Industrie aus der Zone, ist sehr neu, zum Unterschied des massiven Tourismus an der Costa del Sol und an fast allen spanischen Küsten. Der Tourismus des Landstrich von La Loma ging wegen der letzen Werbekampagne auf. Das Ziel dieser Werbekampagne war die Entwicklung der ärmlichsten Gebiete des Inlandes.

Dafür erfanden sie einen neuen Begriff: Der innere Tourismus. Der Landstrich von La Loma hat die folgeden Faktoren für die Ausnutzung dieses wirtschaftlichen Stromes:.

1. Geschichtlicher und kultureller Reichtum, wegen der grossen baukünstlerischen kennzeichnungen beider Bevölkerung.
2. Günstiges Klima fast während das ganzen Jahres.
3. Der mögliche Tourismus der Zone ist erstklassiger Tourismus, deswegen ist dieser Tourismus nicht massiv, deswegen meidet man die Abnutzung der Zuflucht (erhöhter Tourismus).
4. Jüngste Umkehrung über Gaststätteninfrastruktur.
5. Nächster Einschluss von Úbeda und Baeza als Kunstschätze der Menschkeit.

Die Änderungen, die Tourismus mit sich gebracht hat, sind die folgeden :

• Zuerst hat der Tourismus physische Änderungen provoziert, zum Beispiel:
  
  1. Anordung der grossartigen Zonen.
  2. Beleuchtung der Denkmäler.
  3. Erschaffung des Centro de Turismo Interior mit Einfluss auf ganz Andalucia.
  4. Entwurf der Autostrasse zwischen Úbeda und Baeza.
  5. Bauen und Durchführung einiger neuen erstklassigen Hotels, zum Beispiel: Hotel Ciudad de Úbeda in Úbeda oder Hospedería Fuentenueva in Baeza.
  6. Verbesserung der Zugängen beider Städte.
  
  
  
• Dann hat der Tourismus wirtschaftliche Änderungen provoziert, zum Beispiel:
  
  Erscheinung einer neuen Art von Wirtschaft, weil die frühere landwirtschaftliche Wirtschaft unzulänglich und veraltet war.
  
  
• Zum Schluss hat der Tourismus gesellschaftliche Änderungen provoziert, zum Beispiel:
  
  Vielleicht ist dieser die zuverlässigste Änderung gewesen, weil der Tourismus diese Städte aufgeschlossener gemacht. Diese Städte sind früher sehr geschlossen und ihre Einwohner hatten eine argwöhnische Meinung gegen die Ausländer. Heute haben sie eine aktuellere und offenherzigere Mentalität für die neuen Gewohnheiten und Tendenzen.
  

Städtische Fremdenverkehrsämter:

Úbeda (Jaen).
Avda de Cristo Rey
2. Hospital de Santiago.
CP 23400
TF 953 750897
FAX 953 750897
http://kal-el.urg.es/ubeda.html


Baeza (Jaen).
Plaza del Pópulo s/n.
CP 23400
TF 953 740444
FAX 953 740444
http://www.spa.es/turismo/spain/baeza/